Am Währungsmarkt war es letzten Monat mal kurz ruhig. Und das sorgt auch an der Wirtschaftsfront kurzfristig für Ruhe. Das wird unserer Ansicht nach aber nicht mehr lange dauern.
Ich habe Ihnen letzten Monat bereits mitgeteilt, dass die japanische Wirtschaft weiter unter Druck geraten wird. Und damit steigt der Druck auf Premierminister Abe und BoJ Chef Kuroda neue Maßnahmen ergreifen zu müssen.
Im September verkündete Kuroda, vorläufig noch kein zusätzliches Geld zu drucken. Seitdem haben wir allerdings immer mehr Schlagzeilen wir die folgende erlebt, die von Bloomberg stammt:
Die Beweise dafür, dass Abe und Kuroda die japanische Wirtschaft nicht ans Laufen und die Inflation nicht auf die schwer notwendigen 2% bekommen, häufen sich weiter.
Und durch diese ganzen negativen Meldungen über die japanische Wirtschaft, gibt es immer mehr Schlagzeilen wie die folgende:
Etsuro Honda, spezieller Berater von Premier Abe, sagte der Financial Times letzte Woche, dass Japan seiner Ansicht nach mehr Geld drucken müsse. Das geschah selbstverständlich in Absprache mit Abe. Zudem erlebten wir derlei Aussagen letzte Woche auch schon von diversen anderen japanischen Politikern.
Wir setzen auf 500% in nur wenigen Monaten
Kuroda wird sehr wahrscheinlich noch diesen Monat mitteilen, dass die BoJ sein Gelddruckprogramm stark ausdehnen werde. Anschließend könnte der Yen stark sinken und der globale Währungskrieg wäre wieder in vollem Gang.
Mit unserem Report „Der Dollar steigt!“ haben wir unter anderem offensive Positionen eingenommen, mit denen wir an einem Rückgang des Yen 500% in nur wenigen Monaten verdienen werden.
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